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Autor | Nachricht |
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Ty Bonner
Anzahl der Beiträge : 19
| Thema: Re: Der erste Tag [Kap. 1] Di Sep 13, 2011 6:38 pm | |
| [OUT: Sorry das es so kurz ist, aber ich weiß grade nicht,was ich schreiben soll.]
Ty Bonner senkte den Kopf. Langsam öffnete er die Augen und sah Carys an, er lächelte. "Ja ich auch, früher hab ich bei so ´nem Wetter geschwänzt und bin surfen gegangen. Aber jetzt am Internat geht das nicht mehr.",antwortete er dem Girl und dachte nach. Ok, und was machen wir? Es ist lange her, das ich mir einem Girl zusammensaß, ein Lächeln breitete sich auf seinem Geischt aus und ließ seine Augen strahlen. der Werwolf dachte kurz zurück an die Zeit, als er einfach so surfen geganen war. Nur er, die Wellen und sein Brett. Und nun, sitz ich hier fest!,dachte er und lächelte noch breiter. Eigentlich war es garnicht so übel hier. Er wandte den Kopf und sah Carys erneut an. "Ok, gibt es was,was du noch nicht gesehen hast? Oder willst du irgentwo hin?",fragte er. Ihm fiel nicht so recht ein,wie er sich verhalten sollte. Eigentlich hatte er schon viel zu viel geredet.... Einen kurzen Moment lang dachte er daran, auch jetzt wieder an den Strand zu gehen um zu surfen, aber würde er Carys dort hin mit nehmen wollen?, denn fast immer hatte er sich am Ende gewandelt,um auf allen Vieren sich nocheinmal richtig auszutoben,den Strand enlang zu rennen bis ihm die Lunge aus der Brust zu springen schien und die Luft ihm wegblieb. Ty streckte sich, rutschte die Bank herrunter und setzte sich neben Carys. Er konnte ihr ja schlecht erklären,was er war, konnte nicht einfach mit der Wahrheit rausrücken und ihr sagen,dass ein Werwolf neben ihr saß und mit ihr redete ?!
[auf einer Bakn | bei Carys | redet | Denkt nach .] |
| | | Jack Michaels
Anzahl der Beiträge : 85
| Thema: Re: Der erste Tag [Kap. 1] Fr Sep 16, 2011 6:15 pm | |
| [is n bissn wenig geworden, aba immahin besser als gar nix ...] Jack starrte dem Jungen, der sich als Ardian vorgestellt hatte und dann verschwunden war, mit erhobenen Augenbrauen hinterher. Was war denn nun schon wieder los? Nicht jeder kam mit einer etwas rauen Antwort zurecht, die so gern seinen Lippen entwichen. Und dieser Waschlappen gehörte wohl auch dazu, da konnte Jack wirklich nichts gegen machen. Er atmete tief durch und zuckte minimal mit den breiten Schultern, bevor er sich durchs Haar fuhr und zu Minako sah. Die kleine Japanerin schien genauso verwundert wie er. Und irgendwie verstand er plötzlich nicht mehr, woher seine miese Laune gekommen war. Er blickte also ruhig in ihre dunklen Augen und nickte dann Richtung Treppe. "Also, Infobrett oder noch irgendwo anders hin?"Seine Stimme war ruhig, nur ein dunkles Surren, das aus seiner Kehle kam. Insgeheim wünschte er sich ja, dass er jetzt hier raus kam. Eine Runde in den Wald, alleine, schön durch die Gegend rennen und springen, vielleicht ein paar Kaninchen jagen. Er wollte wieder Wolf sein. Aber noch hielt sie sie davon ab und das erinnerte ihn wieder an den Grund seiner schlechten Laune, obwohl er sich jetzt besser unter Kontrolle hatte. Wäre er ein normaler Typ, würde er sie wohl jetzt leicht anlächeln, aber das war nicht er. Deswegen blickte er nur weiterhin nur zu ihr oder zur Treppe, die Hände in den Hosentaschen, langsam voranschlendernd. {sieht Ardian hinterher ;; zu Minako ;; fragt sie ;; bessere Laune} |
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| | | Minako
Anzahl der Beiträge : 5
| Thema: Re: Der erste Tag [Kap. 1] Fr Sep 16, 2011 9:16 pm | |
| Ardian war gegangen, aber wieso? darüber sollte sie sich nun nicht den Kopf zerbrechen, vielleicht würde sie ihn ja im Unterricht nochmals sehen und dann befragen, aber nun gut.
"Du würdest mich doch noch woanders hin bringen? wow eine überraschung..."
Ihr Blick wich von überrascht zu verwirrt und doch etwas Monoton. Aber das war eben Menschlich, okay, das war ja schon mal ein Anfang wieder in gedanken zu versinken, nun auch noch darüber nach zu denken, was Menschlich sei und was nicht, ja Tierquälerei war unmenschlich, was bildeten diese unterwürfigen Menschen sich nur dabei ein ein Tier zu quälen? und schon vergaß sie wieder, wie sie eigentlich zu dem Gedanken kam. Ach ja, das wars sie dachte darüber nach wie naiv es war über alles nach zu denken und die gedanken dann doch wieder zu verdrängen, sinnlos eben. Erst nun nahm sie wieder das wahr, was um sie herum geschah, ahhh, jack war schon vorgegangen, bloß hinterher! gedacht getan.
"Achtest du gar nicht auf mich?!"
kam es Amüsiert und sarkastisch aus ihrem Mundwerk heraus, während sie ihn kurz ihre Hand auf die Schultern gelegt hatte. Ihre Fingernägel waren offensichtlich in einem Nagelstudio gemacht und schön lang und perfekt schwarz lakiert, mit roten punkten, die punkte gliechen aber eher einem glitzerartigen accesoire. Kurz realisierte sie ihre berührung und lies ihre Hand wieder von ihm weichen versuchte dabei neben ihn zu gehen.
"Du scheinst ja nicht so gesprächig, um so besser ich bins schon, also fang ich mal mit einige Themen aus, ohm, ok nehmen wir Tiere, was sind deine lieblingstierrassen? hast du Tiere? ich hatte mal einen Hund der wurde aber vom nachtbarn gegessen... na ja, auch egal, magst du Hühnchen? ich schon, am liebsten gebratten, haha. Wie sehts mit.. ohm ratten, magst du ratten?" |
| | | Riem
Anzahl der Beiträge : 15
| Thema: Re: Der erste Tag [Kap. 1] So Sep 18, 2011 10:16 pm | |
| Müde war sie, ja. Viel zu müde und sie wollte jetzt eigentlich schlafen verdammt, aber sie konnte nicht am Tage schlafen und wahrscheinlich würde sie auch gar nicht dazu kommen weil sie einfach keine Zeit dazu finden würde. Erstmal Koffer die Treppen hoch tragen, Zimmer finden und dann...Auspacken, auch wenn sie darauf keine Lust hatte. Sie wollte diesen Tag hinter sich bringen und sich nicht die Arbeit für die nächsten Tage aufschieben. Lieber mal alles erledigen und dann seine Ruhe haben. Und dann kamen ja auch noch die Zimmergenossen dazu, welche Riem sicherlich auch auf Trab halten würden und auch erstmal noch Zeit beanspruchten. Gut gut. Sie würde das alles schaffen, würde dieses Internat leicht überleben und dann...Ja dann würde sie sich erstmal eine Wohnung suchen. Aber dies schien vorerst in weiter Zukunft und die junge Dame wollte nun keine Gedanken an diese verschwenden sondern erstmal mit der Gegenwart klarkommen. Ihr Blick wanderte zu Seven, der neben ihr herlief. Ja, er würde sie ablenken können, nein nicht nur können...Er WÜRDE sie ablenken, da war sie sich sicher. Und sie war sich genauso sicher das mit ihm das Leben auf diesem Internat leichter werden würde, erträglicher. Ein paar Sekunden lang haftete ihr Blick an ihm, ehe sie dann vor der Treppe stand und diese einige Momente gedankenverloren ansah, ehe sie sich zu Seven drehte der offensichtlich ein Plakat las. Auch sie überflog das Plakat, spürte in dieser Zeit einen Blick auf sich ruhen den sie sofort zuordnete. Leise seufzend biss sie sich auf ihre Lippen, betrachtete das Plakat nun mit hochgezogener Augenbraue, dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit zu ihrem Freund.
„Eigentlich hätt’ ich ja nichts dagegen, weil ich genauso müde wie du bin.“,
positiv Denken, positiv Denken war gut, wenn es für Riem auch in diesem Moment nicht so einfach war. Außerdem sollte es doch nun wirklich kein Problem sein, in einer Horde von etwa Gleichaltrigen die Zimmer zu finden, oder? Und selbst wenn sie es nicht finden würden, gab es ja noch genügend Menschen die herumstanden und die man fragen konnte. Innerlich ärgerte sich Riem darüber, das die Direktorin nicht gleich sagen konnte, in welchem Stockwerk sich die Zimmer befanden aber nun gut. Riem nahm das Schicksal so wie es kam und nun...Nun würden sie auf Zimmersuche gehen. Blieb den Beiden ja nichts Anderes übrig, einfach nur herumzusitzen und auf irgendwas warten wollte die junge Dame nicht. Eher gedankenverloren sah sie auf Sevens Nietenarmband, ehe sie eine leichte Bewegung seinerseits bemerkte und sie dann ihren Kopf hob. Die Zimmer waren sicherlich in den oberen Stockwerken und dies vermutete nicht nur sie. Ein kurzer Schmerz durchzuckte ihren Arm, als sie seinen groben Griff verspürte doch sie machte keinen Mucks, verzog keine Miene. Sie holte tief und abrupt Luft, lief ihm aber hinterher und trug auch den Koffer mit sich. Sein Griff blieb – zu ihrem Vorteil – nicht lang so grob und er lockerte diesen recht schnell wieder. Auf seine Worte hin musste sie leicht lächeln, dann schüttelte sie ihren Kopf etwas.
„Ja klar, jetzt bin ich wieder Schuld.“,
sie hatte noch immer ein sanftes Lächeln auf, dieses verblasste aber für den restlichen Weg bis sie vor den...Nun, sah nach Duschen aus. Hinter diesen befand sich ein Flur mit Zimmern. Iiijah, gefunden.
„Das mit dem Singen lassen wir mal.“,
murmelte sie und sah länger in den Flur, bis sie sich zu Seven drehte und auch diesen Worten zuhörte. Jaja, böser böser Junge, dabei standen Frauen doch gerade auf diese. Ein kurzes Grinsen huschte über ihr Gesicht. Oh ja, sie würde aufpassen müssen, das sich nicht etliche Mädchen an ihren Freund ranmachen würden. Bad Boys waren doch schließlich beliebt, nicht? Aber sie vertraute Seven, vertraute ihm, das er sie nicht belog und sie vertraute ihm, das er sie nicht betrog. Riem war dieses Vertrauen wichtig, vor allem das dieses Vertrauen weiterhin bestand.
„Ansonsten musst du eben kommen und mich suchen.“,
sie lächelte ihn kurz charmant an, betrachtete ihren Koffer ein paar Sekunden doch ließ ihren Blick wieder zu Seven wandern, den sie musterte. Sie würde ihn am liebsten lang, lang ansehen, wenn sie dies auch theoretisch nicht müsste. Hätte sie die Fähigkeit dazu, könnte sie sein Gesicht blind zeichnen. Zumindest konnte sie stets sein Gesicht vor ihren Augen sehen, wenn sie diese schloss und sich konzentrierte. Aber sie wollte ihre Augen nicht schließen, solange sie ihn vor sich hatte.
"Oder du kommst jetzt gleich mit...",
ihre Worte waren eher leiser, doch sie trat näher zu ihm, sodass er sie verstanden haben müsste. Ein Lächeln trat auf ihr Gesicht und sie griff nach seiner Hand und zog ihn kurzerhand mit sich mit. Sie hatte keine Ahnung, ob es verboten war, Jungs mit auf die Zimmer zu nehmen oder nicht, aber es war ihr auch vollkommen egal. Sie würde sich sowieso nicht davon abbringen lassen. Nach ein paar Metern stand sie dann vor dem Infobrett, auf dem sie nach ihrem Namen suchte und juhey, fand sie ihren Namen auch. Mit dem Finger fuhr sie die Zeile entlang und las dann auch die zugehörige Zimmernummer. Erneut huschten ihre Augen kurz zu Seven und sie konnte sich ein sanftes Grinsen nicht verkneifen, ehe sie den Flur entlang lief und ihn immernoch hinter sich herzog. So konnte er doch auch gleich einmal einen Blick in ihr Zimmer werfen, war doch nur von Vorteil. Die Zahl ihres Zimmer gedanklich immer und immer wiederholend sah sie sich um und öffnete dann die Holztüre des Zimmers. Es war recht schön, freundlich. Ihre Hand ließ Sevens Hand nun wieder los, nachdem sie ihn noch in das Innere des Zimmers geführt hatte und sie stellte ihren Koffer in die eine Ecke ihres Zimmers, ehe sie sich wieder zu ihm umdrehte und ihn ansah. Einfach nur ansah und dann ein leises Hmm, von sich gab. Der Gedanke, dass sie vielleicht auspacken solte war schon längst wieder aus ihrem Kopf verbannt, im Moment hatte sie ganz andere Gedanken. Sie legte ihre Arme leicht um seine Taille und zog ihn an sich - oder eher sich an ihn - und küsste ihn kurz.
"Sieht doch ganz gut aus hier.",
meinte sie dann und drehte ihren Kopf leicht zur Seite. |
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| Thema: Re: Der erste Tag [Kap. 1] | |
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